Gott & Welt
Suche zwei Wohnungen zur Vermeidung von Obdachlosigkeit
Bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie in Garmisch-Partenkirchen eine kleine, freie und bezahlbare Wohnung haben und ein wirklich gutes Werk tun wollen.
WeiterlesenHoffnung – Gedanken zum Monatsspruch April
Wir leben in der österlichen Zeit. Das Erleben der Auferstehung Jesu Christi ist das Hoffnungszeichen schlechthin in dieser Welt. Das deutliche Signal, dass das Gute nicht zu töten ist, sondern lebt und wirkt. Die Hoffnung ist die Kraft zum Leben schlechthin.
WeiterlesenMein Herz ist fröhlich in dem HERRN
Jesus Christus – und damit Gott – will nichts anderes, als dass wir glücklich sind. Aber das Glück muss man auch aushalten können. Glück-lich zu sein, muss niemandem unangenehm sein. Dafür muss man sich nicht entschuldigen. Und Glücklichsein, soll im besten Fall genauso anste-ckend wie Lachen sein.
WeiterlesenO Haupt voll Blut und Wunden
Die Gemeinschaft in Jesus ist eine Gemeinschaft in der Nachfolge, die aus dem Leiden Jesu gelernt hat, die keinem anderen Leiden zufügen will und das Leiden aus dieser Welt verbannen will.
WeiterlesenLeben in der Gemeinschaft mit Christus
Palmsonntag ist der Beginn der Veränderung. Auch wenn Kaiphas sich dem mit seinen Mitstreitern auf den ersten Blick erfolgreich entgegenstellen konnte, so hat er die befreiende Wirkung durch Jesus Christus nicht aufhalten können, ja am Ende durch den gewaltsamen Tod Jesu Christi am Kreuz sogar verstärkt, ja regelrecht potenziert.
WeiterlesenNach vorne gewandt – Vom Ernst der Nachfolge
Jesus nachzufolgen, ist viel radikaler als es die meisten glauben. Jesus nachzufolgen ist harte Arbeit, bei der man auch Anfechtungen ausgesetzt wird. Jesus nachzufolgen, bedeutet auch, einen Blick auf die eigenen Ängste zu werfen.
WeiterlesenNicht tot zu kriegen
Durch uns lebt das Anliegen Jesu auch heute, zweitausend Jahre nach seinem Tod und seiner Auferstehung weiter. Liebt einander wie Ihr Euch selbst liebt, damit Frieden und Freiheit möglich bleiben und wieder möglich werden. Das ist nach wie vor die nicht tot zu kriegende Botschaft.
WeiterlesenDa traten Engel herzu und dienten ihm
Nicht das mangelnde Brot ist Ursache für das Leid in der Welt, sondern das mangelnde Hören auf das Wort aus dem Munde Gottes schafft das Leid in dieser Welt. Das Wort Gottes ist das erste Lebensmittel, das wir haben. Denn das Wort Gottes ist das Mittel zum Leben.
WeiterlesenEin für alle Mal
Ich glaube, dass wir viel zu wenig die Schrift im Blick haben. Und ich halte es für eine gefährliche Entwicklung in unserer Gesellschaft, wenn immer weniger Menschen etwas mit Religion anfangen können, mit dem christlichen Glauben, der die Basis unserer Gesellschaft ist, ohne den unsere Gesellschaft unsere Verfassung kaum zu verstehen sind.
WeiterlesenWer, wenn nicht wir?
Ich spüre, wie mir manches Mal die Liebe schwerfällt, weil mir meine Vernunft etwas anderes sagt. Und ich glaube, dass genau darin eine große Herausforderung liegt, beides miteinander zusammenzubringen, damit am Ende die Liebe nicht blind macht.
WeiterlesenWir wollen uns gerne wagen
Liebe Geschwister, wir gehen als Kirchengemeinde und als Kirche keinen einfachen Zeiten entgegen. Der liebe Gott möchte, dass wir uns auf den Weg machen. Nicht auf den Weg raus aus der Kirche, sondern auf den Weg
WeiterlesenAlles, was ihr tut, geschehe in Liebe
Eine spannende Jahreslosung. Eine zeitgemäße Jahreslosung, die uns mahnt, die uns einlädt, die uns anspornt, das zu tun, wonach sich so viele Millionen Menschen in unserer Welt sehen und worum sie beten.
WeiterlesenVon guten Mächten
Wir leben jetzt in einer Zeit der Hoffnung, in einer Zeit, in der wir mehr denn eingeladen sind, mutig an die guten Mächte zu glauben, daran, dass wir von diesen guten Mächten treu und still umgeben sind, behütet und wunderbar getröstet.
WeiterlesenIn die Nähe der Krippe wagt sich kein Gewaltiger
Die Heilige Nacht lässt selbst Hartgesottene nicht unberührt. Der Glanz dieser Nacht, die Hoffnung, die von diesem Kind ausgeht, gibt uns die Kraft, auch in dunklen Zeiten auf der der guten Seite zu bleiben.
WeiterlesenDie Sache mit der Sehnsucht
Dieses Weihnachten macht uns deutlich, wie sehr wir den Glauben brauchen. Er ist das Einzige, was uns über Gräben hinweg mit anderen verbinden kann. Dieses kleine, nackte Baby, konfrontiert uns mit unserer eigenen Verletzlichkeit.
WeiterlesenSelig ist, wer sich nicht an mir ärgert
Der Dritte Advent ist die große Aufforderung zur Umkehr! Johannes ist der Mann gewesen, der uns vom falschen Weg zurückgerufen hat, der uns symbolisch in den Jordan getaucht hat, damit symbolisch unser altes Leben abgewaschen wird.
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